Digitale Spiegelreflexkamera Test 2022 Vergleich, Testberichte
Ein Spiegelreflexkamera Test Vergleich ist für die eigene Kaufentscheidung und der Suche nach einer neuen DSLR eine große Hilfe. Bei einer solchen Kamera kommt es da auf mehrere Eigenschaften an. Bildqualität, Ausstattung, Geschwindigkeit, Sensorgröße und Lichtempfindlichkeit sind wichtig, um damit perfekte Bilder und Videos zu machen. Zudem sollte die Kamera gut in der Hand liegen und eine einfache Bedienung anbieten. In zahlreichen Tests, welchen sie haufenweise online finden können, finden sie alle wichtigen Infos übersichtlich und die besten im direkten Vergleich.
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- Die wichtigsten Eigenschaften
Spiegelreflexkamera im Test: Testsieger und Bestenliste Vergleichstabelle
Platz | 1. Testsieger Stiftung Warentest | 2. Testsieger Stiftung Warentest | 3. | 4. Testsieger Chip |
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Modell | Nikon Df | Nikon D7200 | Canon EOS 700D | Nikon D500 |
Auflösung (Megapixel) | 16,2 | 24 | 18 | 20,9 |
Bild-Sensor | CMOS / FX-Sensor | DX-Sensor / CMOS | ASP-C CMOS | FX-Sensor |
FULL-HD | ja | ja | ja | ja |
Wi-Fi | ja | ja | ja | ja |
Bilder / Sekunde | 5,5 | 6 | 5 | 10 |
ISO-Bereich | 100-12.800 (erweiterbar 204.800) | 100-25.600 | 100 - 12.800 H: 25.800 | 100 - 51.200 (erweiterbar: 1.640.000) |
Messfelder | 39 | 51 | 9 | 55 |
Moitor | 8 cm (3,2 Zoll) | 8 cm (3,2 Zoll) | 7,7cm (3,0 Zoll) | 8cm (3,2 Zoll) |
Gewicht | 765 g | 676 g | 580 g | 762 g |
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Beliebte SLR-Digitalkameras (Stand: 01.10.2022):
Spiegelreflexkamera im Test – Einsteiger Kameras:
Hervorragender Preis, hohe Qualität machen die Canon EOS 1300D Spiegelreflexkamera so besonders. Für Einsteiger das optimale Einstiegsprodukt. Mit 18 Megapixel bekommen sie nicht nur ultrascharfe und unvergessliche Bilder, dies geschieht dank der ASP-C Sensoren voll automatisch. Bilder oder Full-HD Videos in höchstmöglicher Auflösung werden sie begeistern. Eine Spiegelreflexkamera der Extraklasse mit vielen tollen Eigenschaften. Das Display auf der Rückseite ermöglicht es ihnen, ihre fertigen Bilder sofort nach der Aufnahme zu betrachten und diese ggf. zu korrigieren. Diese Kamera hat es verdient mit unter den Bestsellern der Spiegelreflexkameras aufgelistet zu werden.
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Das beliebte Einsteigermodell bietet gestochen scharfe, lebendige Bilder. Mit 24,2 Megapixel kann man nicht nur unvergessliche Bilder machen, sondern auch Videos in Full-HD. Das Top Produkt von Nikon gibt es für wenig Geld und bietet eine riesen Leistung. Testen sie die D3300 gleich selbst und lassen sie sich begeistern.
Mit der Nikon D5300 erzielen sie dank den 24,1 Megapixel, hochauflösende und detaillierte Bilder und Videos in Full-HD. Funktionen wie Wi-Fi und GPS, einem schwenkbaren Display machen diese DSLR Kamera besonders. Mit integrierten Effektmodis kann man die Aufnahmen bearbeiten und diese in einzigartigem Look festhalten. 39-AF System sorgt für schnelle Berechnungen und starke Bildqualitäten.
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Sony SLT-A58K SLR-Digitalkamera im Test
Machen sie unvergessliche Bilder und Videos und verpassen sie keinen Moment. Schnelle Sensoren und Autofocus machen dies möglich. Die Sony SLT-A58K SLR-Digitalkamera bietet ihnen dies und noch einiges mehr. Ultra scharfe Bilder in Bruchteil von Sekunden, sodass auch bewegende Motive leicht und präzise zu erfassen sind. Erleben sie die Faszination von intelligenter Technik.
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Spiegelreflexkamera Test für Erfahrene:
Ein Meisterwerk von Canon ist wohl die beliebteste Spiegelreflexkamera Canon Eos 700D. Mit dieser DSLR-Kamera macht das fotografieren richtig Spaß. Sowohl Profis als auf Anfänger vergnügen sich den hochauflösenden und gestochen scharfen Bildern. Ob hell oder dunkel, mit der Canon Eos 700D sind zu jeder Tageszeit atemberaubende Bilder möglich. Touchfunktion, klappbares Display sind nur einige der hervorragenden Extras, welche die Canon Spiegelreflexkamera mit sich bringt. Überzeugen sie sich selbst. Hier geht es zur Detailseite Zum Testbericht.
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Canon ist ein Anbieter, welcher nur beste Ware anbietet und an Qualität nicht spart. Dies wissen die Kunden zu schätzen und kühren immer wieder Produkte von Canon zu Bestsellern. Die Canon EOS 750D gehört zu diesen Bestsellern. Eine Spiegelreflexkamera der Superlative mit vielen technischen Innovationen und hochauflösenden Sensoren. Die leichte DSLR Kamera ist einfach zu bedienen und ist ein Leichtgewicht. Was die CANON EOS 750D noch kann erfahren sie auf der folgenden Seite.
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Präzise scharfe und hochauflösende Bilder und Videos sind dank den 24,3 Megapixel dieser High End Kamera problemlos möglich. Egal zu welcher Tageszeit dank den hohen ISO Werten sind auch bei dunkeln Situationen atemberaubende Bilder möglich. Erfahren sie mehr!
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Spiegelreflexkamera für Profis:
Canon EOS 5D MARK III im Test
Fotografen die großen Wert auf Qualität setzen, werden mit dieser innovativen Vollformat Spiegelreflexkamera nicht nur zufrieden sein. Die EOS 5D Mark III ist ein innovatives Highlight und bietet viele unvergleichbare Eigenschaften. Hohe Auflösung und präzise Bilder und Full-HD Videos sind für dieses Modell selbstverständlich. Flexibilität, Präzesion und intelligente Sensoren lassen jede Aufnahme professionell aussehen. Hier geht es zum Produktinfo Zum Testbericht.
Canon EOS 6D im Test
Die Canon EOS 6D ist eine Vollformat Digital SLR-Kamera, die mit GPS und WLAN ausgestattet ist. Mit ihrem 20,2 Megapixel und dem 3-Zoll (7,6 cm Display) sowie DIGIC 5+ bietet sie eine hervorragende Linienempfindlichkeit auch bei schwachem Licht.
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Alternative kompakte Systemkamera
Genießen sie die Sträken einer Spiegelreflexkamera in kompakten Design. Systemkameras sind die neuen beliebten Kamerasysteme der Fotografen. Erfahren sie mehr über diese innovativen Geräte.
Spiegelreflexkamera Zubehör:
Digitale Spiegelreflexkameras (was ist das und was können sie?)
Kreativ Fotografieren mit Spiegelreflexkameras
Wer kreativ fotografieren und dabei maximale Bildqualität erzielen möchte, der findet mit Spiegelreflexkameras ein entsprechendes Werkzeug. Spiegelreflexkameras in ihrer häufigsten Verbreitungsform als einäugige Spiegelreflex, abgekürzt SLR (Single Lens Reflex), sind im Vergleich zu Kompaktkameras mit größeren Kameragehäusen ausgestattet, die dem namensgebenden Spiegel inklusive optischem Sucher genügend Raum bieten und sie verfügen in der Regel über die Möglichkeit Wechselobjektive anzuschließen. Diese Kriterium trifft auch auf die Kameraklasse der kompakten Systemkameras (CSC) zu, die allerdings im Gegensatz zu den Spiegelreflexkameras (SLR-Single Lens Reflex) auf den Spiegel verzichten.
Fotografieren leicht gemacht
Die Spiegelreflexkamera unterstützt den Fotografen beim Finden und Fokussieren eines Motivs indem das Sucherbild seitenrichtig und aufrecht darstellt wird. Das, was der Fotograf im Sucher sieht also der Bildausschnitt, die Perspektive und der Bildwinkel, werden exakt so aufgezeichnet. Dazu wird das durch das Objektiv einfallende Licht durch den Spiegel in ein Dachkantenprisma umgeleitet, welches das Bild dann im Sucher richtig darstellt. Drückt der Fotograf den Auslöser, klappt der Spiegel zu Seite und das einfallende Licht belichtet in Abhängigkeit von Zeit und Blende ein Stück analogen Film oder einen digitalen Sensor. Im Gegensatz zu digitalen Kompaktkameras ohne Sucher und digitalen spiegellosen Systemkameras mit einem elektronischen Sucher zeigt der optische Sucher der Spiegelreflexkamera eine helles und klares Bild. Bei elektronischen Suchern oder bei der Motivkontrolle auf dem Monitor der Kompaktkameras kann direktes Sonnenlicht im ungünstigsten Fall die Anzeige unlesbar machen.
Begeisternde, innovative Kamera Technik
Spiegelreflexkameras sind in der Regel mit einem Wechselbajonett und einem Zubehörschuh ausgestattet, die den Anschluss kompatibler Objektive und weiteren Zubehörs ermöglichen. Damit kann der Fotograf flexibel auf die Anforderungen verschiedenster fotografischer Sujets reagieren und die bestmöglichen Ergebnisse erzielen. Ein weiterer Faktor für die hohe Bildqualität sind die in den digitalen Spiegelreflexkameras verbauten Sensoren, die gegenüber vielen Kleinbild- und Systemkameramodellen eine größere Fläche bieten. Damit ist es zum einen möglich bei dunklen Lichtverhältnissen noch gute Ergebnisse zu fotografieren, zum anderen können höhere Bildauflösungen realisiert werden. Ein Spiegelreflexkamera Test ihrer Wahl bietet eine Marktübersicht der aktuellen Spiegelreflex- Modelle sowie einen Überblick an Systemzubehör, mit dem sich die Funktionalität der Kamera sinnvoll erweitern lässt.
Funktion und technische Details einer DSLR Kamera
Funktionsweise digitaler Spiegelreflexmodelle (DSLR)
In ihrer Funktion unterscheidet sich eine digitale Spiegelreflexkamera – kurz DSLR (Digital Single Lens Reflex) kaum von ihren analogen Vorbildern. Lediglich das Medium, auf das die Bildinformationen aufgezeichnet werden, ist ein anderes. Während bei den analogen Spiegelreflexkameras Film zum Einsatz kommt, übernimmt bei digitalen Spiegelreflexkameras der Sensor die Bildaufzeichnung. Dabei kommen, anders als beim analogen Film, unterschiedliche Sensorgrößen zum Einsatz. Die beiden am häufigsten verbauten Sensorgrößen sind Vollformat und APS-C.
APS-C – Vollfomrat Sensor
Der Vollformatsensor verfügt über die gleichen Abmessungen wie ein Kleinbildnegativ. Sensoren der APS-C-Klasse sind um den Faktor 1,4 bis 1,6 kleiner. Die bedeutet Vorteile bei der Objektivkonstruktion, denn diese können kleiner und kompakter gebaut werden. Allerdings bedeutet der Umrechnungsfaktor bei APS-C Sensoren, der auch technisch nicht ganz korrekt als Crop-Faktor beziehungsweise Brennweitenverlängerung bezeichnet wird, das die Brennweite des jeweils an die APS-C Kamera angeschlossenen Objektives um den Faktor 1,4 bis 1,6 multipliziert wird. Was für Telebrennweiten positiv ist, da diese weite Objekte noch näher heranholen können, ist bei Weitwinkelobjektiven eher negativ zu bewerten, da die Weitwinkelcharakteristik verloren geht und nur ein begrenzter Motivausschnitt im Bild festgehalten wird. Neben den unterschiedlichen Sensorgrößen gibt es mit CCD, CMOS und Foveon drei verschiedene Sensortypen, die in Spiegelreflexmodellen zum Einsatz kommen. Außerdem gibt es auch Spiegelreflexmodelle im so genannten Mittelformat, die über größere Sensoren und höhere Auflösungen verfügen.
Vollformrat und APS-C Sensoren und Kameras
Bilder mit APS-C Sensoren wirken so als würde man an dem Motiv heranzoomen(gleiche Positionen, gleiche Einstellungen, gleiche Blickrichtungen àverschiedene Bildaufnahmen). Als hätte man eine längere Brennweite, was jedoch nicht so ist. Das Bild wird bei einem ASP-Sensor beschnitten (auch als Crop Faktor bekannt), was den Effekt hervorbringt, als wäre man näher am Motiv dran. Bei einer Vollformat Kamera nimmt der Sensor mehr vom Bild auf, wobei die Kameras mit ASP-C das gleiche Bild beschneiden. Das bedeutet, dass das Objektiv den Ausschnitt auf einen viel kleineren Bereich projiziert. Das Bild wirkt demnach als wär man näher am Motiv dran ist. Vollformat gibt somit einen weiteren Winkel.
Vollformat oder ASP-C?
Vollformat Sensor | APS-C Sensor | |
Vorteile: | ||
Nachteile: |
Was bedeuten DICIC und iSAPS?
Wer auf eine hervorragende Bildqualität nicht verzichten will braucht nicht nur eine gute DSLR Kamera, diese sollte auch einige technische Eigenschaften besitzen, die das Fotografieren einfach und präzise machen. Sobald man bei einer DSLR Kamera auf den Auslöser drückt um ein Motiv zu fotografieren, spielen sich einige Prozesse in der Spiegelreflexkamera ab, die das Bild wunderschön und mit besten Einstellungen festhalten. DIGIC oder auch Digital Imaging Core sind Bildprozessoren, welche die gesamten Aufgaben der Bild und Videoerfassung. Die gesamte Kamerasteuerung wird dabei durch ein Chip gesteuert und liefert somit schnellere Reaktionszeiten bei der Aufnahme. Durch die DIGIC Bildprozessoren Akkulaufzeiten verbessert. Der Autofokus wird ebenfalls verbessert und dieser kann schneller und präziser automatisch eingestellt werden. Nicht zuletzt wird mit dieser Kamerasteuerung ebenfalls eine bessere Bildverarbeitung gewährleistet.
Intelligente Technik und bezaubernde Bilder
Die iSAPS-Technik von Canon baut auf dieses System auf und ist damit die Basis der Intelligent Scene Analysis based on Photographic Space, kurz iSAPS. Sämtliche Daten der Aufnahmescene werden dabei in Bruchteilen von Sekunden gesammelt, ausgewertet und optimiert. Brennweite, Tonwertverteilung und Helligkeit werden dabei analysiert und optimal vorbereitet. Der Auslöser erledigt dann den Rest. Damit werden also die Belichtungssteuerung, der Weißabgleich und der Autofokus bestens ausgeglichen und die höchste Qualität der Bildscene festgehalten. Funktionen die die Welt der Fotografie erst so richtig spannend und Qualitativ aufgewertet haben, sind solche wie die DIGIC / iSAPS. Intelligente Bildprozessoren die für uns Fotografieren so einfach wie möglich machen. Damit wird sogar der kleinste zum Profi.
Der Weg des Lichts
Abgesehen vom Sensor ist die Funktionsweise analoger und digitaler Spiegelreflexmodelle gleich: Das vom Motiv reflektierte Licht gelangt durch das Objektiv in die Kamera. Je nach Konstruktion des jeweiligen Objektivs und je nach Vergütung der Linsen, kann die Lichtausbeute variieren. Der namensgebenden Spiegel sitzt bei der Spiegelreflexkamera hinter dem Objektiv und vor dem Verschluss der Kamera. Der Spiegel hat die Aufgabe die Lichtstrahlen in ein Dachkantenprisma umzuleiten und so ein aufrechtes und seitenrichtiges Bild im Sucher zur Motivkontrolle und Fokussierung anzuzeigen. Diese Art der Motivkontrolle per Sucher ist der große Vorteil der einäugigen Spiegelreflex. Wird der Auslöser der Kamera gedrückt, klappt der Spiegel hoch, der Verschluss öffnet sich und das Licht gelangt zum Sensor. Die Blende und Belichtungszeit regulieren die Lichtmenge und die Dauer, die das Licht auf den Sensor einwirken kann. Ist die Belichtungszeit abgelaufen, schließt sich der Verschluss und der Spiegel klappt runter. Während der Belichtungsphase bleibt das Sucherbild also dunkel. Erst am Ende der Belichtung, wenn der Spiegel zurück in den Strahlengang schwingt, wird das Sucherbild wieder angezeigt.
Elektronischer Sucher
Neben der Möglichkeit, das Sucherbild mittels einer optischen Konstruktion zu erzeugen, besteht auch die Option einer elektronischen Anzeige. Der elektronischen Sucher macht den Spiegel quasi überflüssig. Außerdem besteht die Möglichkeit als weitere Spiegelreflexkamera Funktion bei nahezu allen aktuellen DSLR-Modellen, das Sucherbild in Echtzeit per LiveView auf dem Monitor der Kamera anzeigen zu lassen.
Was sollte man beim Kauf einer Spiegelreflexkamera beachten?
Eine Spiegelreflexkamera kaufen kann eine große Herausforderung sein, wenn man nicht genau weiß was man eigentlich kauft. Daher einige wichtige Eigenschaften, die man wissen sollte im Überblick.
Sensor: Spiegelreflexkameras haben unterschiedliche Sensoren, welche von APC-H (19,1×28,7 mm) bis zu Vollformat (24×36 mm) Sensoren reichen. Was die genauen Unterschiede sind haben wir bereits erwähnt und näher erläutert.
Auslösung: Sowohl Sensor als auch die Auflösung sind zwei wichtige Faktoren, welche die Qualität des Bildes beeinflussen. Spiegelreflexkameras sind von 10-24 Megapixel erhältlich.
Speicherkarten: SDHC-Speicherkarten bieten da einige super Angebote, die ihre geliebten Bilder festhalten und abspeichern. Diese kann man in verschiedenen Klassen erwerben, wobei die Klasse 10 die beste ist.
Display: Das Display welches auf der Rückseite der Spiegelreflexkamera angebracht ist dient der Vorschau ihrer Werke. Displays können fest verbaut oder auch schwenkbar angebracht sein. Mit diesem Display kann man seine Bilder schon vorher begutachten, speichern oder auch verwerfen.
Lichtempfindlichkeit: ISO Werte sind bei eine DSLR Kamera ebenfalls sehr wichtig. Gerade wenn man auch mal gerne im Dunkeln fotografieren möchte, sind die ISO Werte immens wichtig. ISO Werte können sich bei den verschiedenen Kameramodellen unterscheiden. Bei Einsteiger Produkte gehen diese bis 12.800 und sind erweiterbar. Was genau mit den ISO Werten möglich ist und was sie alles für Werte ändern können, zeigt ihnen dieses Video.
Bedienbarkeit: Sowohl die Griffigkeit als auch das Gewicht können hier für den einen oder anderen Fotografen von hoher Bedeutung sein.
Objektive: Je nach Preisklasse kann man sich hier die Objektive erwerben. Es gibt kleine und große Objektive.
Blitzfunktion: Die Blitzfunktion ist in vielen Situationen sehr hilfreich und sollte bei einer Spiegelreflexkamera nicht fehlen. Natürlich gibt es auch externen Blitz, den man zusätzlich verbauen kann.
Bildformate: RAW oder JPEG. Beide Formate sind zwar möglich, jedoch brauchen die RAW Dateien sehr viel Speicher. RAW Dateien kann man aber hinterher viel besser bearbeiten und die nötigen Informationen gehen dabei nicht verloren.
Inhalte
- 1 Spiegelreflexkamera im Test: Testsieger und Bestenliste Vergleichstabelle
- 2 Spiegelreflexkamera im Test – Einsteiger Kameras:
- 3 Spiegelreflexkamera Test für Erfahrene:
- 4 Spiegelreflexkamera für Profis:
- 5 Digitale Spiegelreflexkameras (was ist das und was können sie?)
- 6 Funktion und technische Details einer DSLR Kamera
- 7 Was bedeuten DICIC und iSAPS?
- 8 Der Weg des Lichts
- 9 Was sollte man beim Kauf einer Spiegelreflexkamera beachten?